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Erdstrahlen sind 'krankmachend' ! Die Erkenntnis, daß Erdstrahlen krankmachend sind, lange belächelt, hat sich inzwischen im medizinischen Umfeld etabliert. Erkrankungen in diesem Zusammenhang entstehen nicht im Laufe weniger Tage. Sie entwickeln sich über Jahre aus mehr oder weniger auffälligen Störungen der Befindlichkeit, wie z.B. Störungen des Schlafverhaltens, wie Abgeschlagenheit und vor allem auch über 'Störungen', die wegen ihrer diagnosebezogenen Widerspenstigkeit gerne dem psychosomatischen Bereich zugeordnet werden. Krankheitsbilder, deren Auftreten z.B. typischerweise von Erdstrahlen begünstigt bzw. gefördert werden können, reichen von anfangs scheinbar unkritischen Störungen des Immunsystems insofern, als eine banale Erkrankung kurze Zeit nach einer erfolreichen Behandlung 'ohne Anlaß' immer wieder auftritt, oder daß ansich sonst erfolgreiche Medikamente / Behandlungen nicht anschlagen, bis hin zu einem Versagen des Immunsystems mit u.U. tödlichen Folgen. Die Wirkung der Strahlung ist vom ersten Moment des Auftreffens auf den Körper eine die Befindlichkeit störende bzw. krankmachende (s/k) Wirkung. Der Körper ist aber eine bestimmte Zeit in der Lage dieser krankmachenden Wirkung zu widerstehen, bevor er beginnt gestört bzw. dann krank zu werden. Das Krankwerden, anfangs (fast) nicht zu erkennen, fängt bei einfachen energetischen Störungen an (interzelluläre Kommunikation) und geht erst später über zu diagnostizierbaren organischen Störungen, Fehlfunktionen bzw. Ausfällen. Die Tücke liegt auf der Hand: Wenn man denn schulmedizinisch endlich diagnostizieren kann, meistens eben dann im Zusammenhang mit einer Erkrankung, ist im Sinne des oben aufgezeigten Verlaufs schon viel, häufig zu viel passiert. |
